Unsere neue Gemeinde verdient eine neue Politik:

Zehn Punkte, die wir als Erstes in Angriff nehmen, wenn die Wähler uns ihr Vertrauen schenken.
„Am kommenden Sonntag wählen wir. Und es geht diesmal um sehr viel. Es geht darum, ob die Politik des reinen Verwaltens fortgesetzt oder an deren Stelle eine neue, offene, von Zukunftsprojekten getragene Politik, treten soll.

Niemand will unsere Stadt schlecht reden. Im Gegenteil: Unsere Gemeinde zählt zu den schönsten des Landes. Aber gerade deshalb haben wir alle die Verantwortung, unser Leibnitz weiterzuentwickeln und für die Zukunft auszurichten.
Hier hat die SPÖ in den vergangenen zehn Jahren völlig versagt. Die Folgen sind Stillstand, Orientierungslosigkeit, Verlust von Arbeitsplätzen und vieles mehr.
Dies zu ändern, muss unser aller Anliegen sein. Wir sind dazu bereit. Wir haben als einzige wahlwerbende Gruppe ein konkretes Arbeitsprogramm für die Zukunft. Wir haben die besten Köpfe. Nehmen wir gemeinsam die Zukunft in die Hand. Stoppen wir die totale rote Übermacht. Damit unsere neue Gemeinde eine hoffnungsvolle Zukunft hat,” so die Spitzenkandidaten des Teams für Leibnitz, Kaindorf, Seggauberg, Karlheinz Hödl, Gerhard Pürstner und Gerald Hofer.

„Wenn wir am 22. März mit dem entsprechenden Vertrauen ausgestattet werden, wollen wir als Erstes folgende Projekte in Angriff nehmen”:

Masterplan für Leibnitz
Entwicklung eines gesamtheitlichen Masterplans, der alle Lebensbereiche und
Stadtteile erfasst und Leibnitz zur Vorzeige-Gemeinde macht.
Erstellung in engster Zusammenarbeit mit Experten und allen Bürgerinnen und Bürgern.

Gemeinde als Servicestelle
Entwicklung einer schlanken, aber effizienten Gemeindeverwaltung, die flexibel handelt und eine echte Servicestelle für alle Bürger ist.
Keine Errichtung von neuen Gebäuden. Optimale Nutzung der bestehenden Gebäude einschließlich der Gemeindehäuser Kaindorf und Seggauberg.

Bildung forcieren
Ausbau des Schulstandortes Kaindorf zu einem echten Zentrum mit Kindergarten,
Hort, Schule und dem Sitz der neuen Musikschule Leibnitz.
Ausbau der Volksschule Leibnitz-Linden zu einem neuen Zentrum für den gesamten Bereich.
Erhaltung der Volksschule Seggauberg und Erweiterung durch neue Aufgaben.
Entwicklung des Standortes Leibnitz als Platz für höhere Bildung (Universitätszweig/ Fachhochschulen/Erwachsenenbildung).

Aufwertung Leibnitz-Linden
Aufwertung als Wohnbezirk durch eine entsprechende Infrastruktur mit Zentrum, Freiflächen und zufriedenstellenden Verkehrslösungen.

Innenstadt neu denken
Umfassende Qualitätsoffensive für die Innenstadt.
Neugestaltung der Schmiedgasse, der Bahnhofstraße und der Grazer Gasse zu hochwertigen Einkaufsstraßen.
Verstärkung des Branchenmixes.
Ansiedlung neuer Geschäfte, Büros & Wohnungen.

Neuer Stadt-Teil Kasernengelände
Anstelle einer weiteren chaotischen Verbauung.
Entwicklung eines neuen, zukunftsorientierten Stadtteils mit Service-Einrichtungen, einem Zentrum und Erholungsflächen.

Autobahnzubringer Süd
Umsetzung des Projektes „Autobahnzubringer Süd” über die Marburgerstraße und Landscha mit Anschluss Gabersdorf.
Entlastung der Nordachse.

Leibnitz sozialer machen
Die Stadt als Plattform für ein starkes soziales Engagement entwickeln.
Hilfe für alle, die wirklich Hilfe brauchen.
Entwicklung einer solidarischen Stadt, die Vorbild für andere ist.
Viel stärkerer Einsatz für die Errichtung von leistbaren Wohnungen in Leibnitz, Kaindorf und Seggauberg.

Ausbau und Sanierung der Straßen
Entwicklung eines eigenen Sonderschwerpunktes „Straßen“.
Ausbau und Verbesserung von Verkehrslösungen, wo dies erforderlich ist.
Sanierung und bestmögliche Pflege der Straßen im gesamten Gemeindegebiet, einschließlich eines bestens organisierten Winterdienstes.
Ausbau der Straßenbeleuchtung, Umstellung auf das energiesparende LED-System.
Ausbau der Geh- und Radwege.

Verstärkte Vereinsförderung
Anhebung der derzeitigen Vereinsförderung.
Förderung von Vereinen, die sich für unsere Gemeinde engagieren und so ein unverzichtbares Bindeglied unserer Gesellschaft sind.

Einige Förderungen aus der ehemaligen Marktgemeinde Kaindorf/S, die auch die neue Stadtgemeinde Leibnitz übernehmen soll

Förderung von Schülern, Lehrlingen und Studenten
Schülern, Lehrlinge und Studenten sollen für den Ankauf von Fahrberechtigungsausweisen einen Kostenzuschuss erhalten.

Taxi –Card soll eingeführt werden:
–        Für Pensionisten, behinderte Personen und Personen mit geringem Einkommen          sowie
–        für Jugendliche und junge Personen zwischen dem 15. und 21. Lebensjahr damit sie sicher nach Hause kommen.
Siehe Modell/System der ehemaligen Marktgemeinde Kaindorf/S.

Uns geht es darum, unsere neue Gemeinde eine neue hoffnungsvolle Perspektive zu geben. Mit allen positiven Kräften, die künftig im Leibnitzer Gemeinderat vertreten sein werden”, so das Team für Leibnitz, Kaindorf, Seggauberg.