Pressekonferenz 4. März 2015 – Leibnitz braucht eine starke ÖVP

Noch knapp drei Wochen trennen uns noch von der Gemeinderatswahl am 22. März. Die heiße Phase hat somit längst begonnen. Und jetzt zeigen sich auch die großen Unterschiede um die es am 22. März in Leibnitz geht.

Leibnitz wählt den Gemeinderat, nicht den Bürgermeister
Geht es nach den Großplakaten, könnte man denken, dass es bei dieser Wahl ausschließlich um persönliche Befindlichkeiten einer Person geht. In Wahrheit jedoch, geht es bei dieser Wahl um eine Richtungswahl zwischen Fortschritt und Stillstand und vor allem auch darum, welche Gruppierung die besseren Persönlichkeiten stellt und das bessere Programm zu bieten hat.

Wir haben das bessere Team
Der Vergleich macht sicher. Die Liste ÖVP, Team für Leibnitz, Kaindorf und Seggauberg stellt zweifelsohne das bessere Team für diese Wahl. Angefangen von den Frontleuten, wo mit Karlheinz Hödl, Leibnitz, Gerhard Pürstner, Kaindorf und Gerald Hofer, Seggauberg, Leute kandidieren, die mit vielen Vorschlägen unsere Stadt zum Positiven verändern können, über die höchste Frauenquote aller Parteien bis hin zur regionalen Kompetenz. „Wir haben ein Team, das bereit ist, Leibnitz mit einer Vielzahl von Maßnahmen in eine neue Zukunft zu führen. Weg von der reinen Verwaltung, wie dies jetzt ein Jahrzehnt lang erfolgte, hin zu einer engagierten Stadt, die Zeichen setzt“, so das Team.

Wir haben das bessere Programm
„Wir versprechen weiterhin nichts was wir nicht halten können.“ Diese Botschaft hat in Leibnitz zum absoluten Stillstand geführt. Im letzten Jahrzehnt wurde von der Stadtgemeinde – im Gegensatz zu Seggauberg und Kaindorf – kein einziges Großprojekt in Angriff genommen, bei dem die Stadt federführend gewesen wäre. Auch das Versprechen, dass die Einnahmen aus dem neuen Einkaufszentrum in der Wasserwerkstraße ausschließlich zur Belebung der Innenstadt verwendet werden, wurde gebrochen. Hier braucht es eine völlig neue Politik, die Leibnitz wieder neue Kraft verleiht. Wir wollen diese Veränderung mit einem Masterplan für Leibnitz starten, der gemeinsam mit Experten und allen Bewohnern unserer Gemeinde zu gestalten ist.
Was für die Stadt getan werden kann, zeigt unser 111 Punkte umfassendes Zukunftsprogramm, das in den letzten Monaten entstand und so wichtige Schwerpunkte wie etwa Autobahnzubringer Süd, Qualitätsoffensive für die Innenstadt, Aufwertung des Wohnbezirks Leibnitz-Linden, neues Zentrum Kaindorf, Ausbau der öffentlichen Bereiche am Seggauberg, enthält.

SPÖ ist kein Garant für die Sicherung von Leibnitz als Bezirkshauptstadt. Im Gegenteil.
Die SPÖ behauptet, dass nur sie ein Garant für die Absicherung von Leibnitz als Bezirkshauptstadt sei. Das Gegenteil trifft zu. Erst unter der SPÖ-Mehrheit in Leibnitz wurde dieses Thema überhaupt heiß. Bei einem roten Leibnitz und einem roten Deutschlandsberg besteht die Gefahr, dass sich die Weststeiermark durchsetzt. „Wir glauben, dass wir hier die besseren Möglichkeiten haben, die Abwanderung der BH nach Deutschlandsberg zu verhindern“, so das Team.

„Wir sind die klare Antwort auf die Zukunft.“
„Leibnitz wird in den nächsten Jahren – wie Statistiken zeigen – weiter wachsen. Darauf müssen wir uns vorbereiten und mit entsprechenden Plänen die Entwicklung zu unserem Vorteil steuern. In den letzten Jahren ist hier nichts geschehen. Bei Bedarf wurde chaotisch reagiert oder – wie das gerade auch beim Wohnbau zu sehen ist – eine planlose Verbauung zugelassen. Hier brauchen wir eine langfristige Zielschau und Planungen, wie sich Leibnitz entwickeln kann. Und hier sind wir die einzige Liste, die mit einem klaren Zukunftskonzept in die Wahl geht“, betonen die Spitzenvertreter der Liste für Leibnitz, Kaindorf, Seggauberg.

Der Link zum Video auf Südsteiermark TV lautet:
http://www.suedsteiermark.tv/video/1977/Leibnitz-Das-%C3%96VP-Team-f%C3%BCr-Leibnitz-Kaindorf-und-Seggauberg